Griechische Handschriften

Projektleitung und Mitarbeiter

Wilhelmi, Th. (Dr. phil.), Seck, F. (Dr. phil., Bibl. Dir.), gemeinsam mit: Harlfinger, D. (Prof. Dr. phil., Univ. Hamburg, Inst. f. Griechische und lateinische Philologie)

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Katalogisierung der griechischen Handschriften der Universitätsbibliothek, die überwiegend aus dem Besitz des Tübinger Gräzisten Martin Crusius (1526 1607) stammen. Die Bestände werden kodikologisch, biographisch und bibliographisch in einem das Übliche weit übersteigendem Maß erschlossen. Die 6588 griechischen Nachschriften der Predigten aus der Tübinger Stiftskirche werden in knapper Form einzeln verzeichnet. Beigaben sind Bibliographien der Werke von und der Schriften über Crusius.

Publikationen

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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